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Die iranische Fluggesellschaft „Iran Airtour“ verliert immer mehr Kunden. Schuld ist vor allem der Verfall der iranischen Währung. Die Hintergründe der Krise.
http://www.transparency-for-iran.org/wirtschaft/iran-airtour-im-tiefflug
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Schlechter Umgang mit Häftlingen und mangelnde medizinische Versorgung sind nur einige der Klagen politischer Gefangener im Iran. Häftlinge beschweren sich in einem offenen Brief über zunehmenden Druck.
http://www.transparency-for-iran.org/politik/steigender-druck-auf-politische-gefangene-im-iran
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Ali Naderin wurde mit 17 Jahren wegen Mordes zum Tode verurteilt, vier Jahre später kam die Vollstreckung. Die UN sind schockiert über den Bruch der Kinderrechte.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-01/hinrichtung-iran-un
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Im Iran ist die Todesstrafe nicht nur gesetzlich erlaubt. Sie kann auch in der Öffentlichkeit vollstreckt werden. In der vergangenen Woche wurde ein junger Mann auf einem Sportplatz gehängt. Die persischsprachige Internetgemeinde reagiert vehement auf das Ereignis.
http://www.transparency-for-iran.org/gesellschaft/besuch-von-hinrichtungen-als-freizeitbeschaftigung
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Die UN- Generalversammlung hat am 20. Dezember 2012 mit überwiegender Mehrheit die Menschenrechtsverletzungen und Repressionen gegen die Freiheitskämpfer im Iran verurteilt. Dies ist nicht das erste Mal, dass die UN gegen die islamische Republik nach der Überprüfung ihrer unmenschlichen Taten eine Verurteilung ausspricht.
Die islamische Republik wurde in diesem Beschluss für offensichtliche Menschenrechtsverletzungen, scharfes Vorgehen gegen Dissidenten und politische Aktivisten, Folterungen von Arbeitern, Lehrern, Studenten, Frauen und Minderheiten, die sich friedlich für ihre Rechte einsetzten, verurteilt.
Wir schätzen diese Aktion; dennoch machen wir die Weltgemeinschaft auf die Vergeltung und Racheaktionen der islamischen Republik aufmerksam und befürchten weitere Maßnahmen. So befindet sich zurzeit eine Vielzahl von bürgerlichen und politischen Aktivisten, die vom Tod und Hinrichtungen bedroht sind in den Gefängnissen.
Farakhan am 19 & 20 Januar Deutsch-1
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Theater in Irans berüchtigtem Evin-Gefängnis: Häftlinge führen ein Stück auf, in dem inhaftierte Frauenrechtlerinnen in die Rollen von Folterern und Gefangenen schlüpfen. Sie hoffen auf Veränderung.
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Wie viel Leid und Demütigungen kann ein Mensch ertragen? Wie viel Sorgen und Angst aushalten – um andere, um die eigene Familie, um sich selbst?
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