
Die Feier sollte am Freitag, dem 25. Mai, ohne großes Aufsehen in einem Einfamilienhaus in Teheran stattfinden. Schon Stunden zuvor hatte die Polizei die Zufahrtswege zu dem Haus gesperrt. Verbandsmitglied Akbar Masoum-Beygi spricht auf seiner Facebook-Seite von „barbarischen“ Übergriffen der Paramilitärs auf die Gäste. Er kritisiert, dass sich die Machthaber „selbst vor einer kleinen Veranstaltung“ des Berufsverbandes fürchteten>>>>>>http://iranjournal.org/news/irans-schriftstellerverband-verboten