• 14.08
    2011

    Verschiedenes

    Kürzlich haben sich Jugendliche im Norden Teherans zu einer „Wasserschlacht“ getroffen. Drei Stunden lang beschossen sie sich mit Wasserpistolen und hatten einen Riesenspaß. Anschließend wurden einige von ihnen im staatlichen Fernsehen als „Normbrecher“ zur Abschreckung vorgeführt. Jugendliche haben es schwer im Iran. Sie können mit dem System nur wenig oder nichts anfangen, deshalb suchen sie Freiräume – raus aus der Stadt, weg vom wachenden Auge der „Großen Brüder“, zum Beispiel in die Berge.

    Menschen strömen durch das Wasser zum Eingang der Tange-Waschi-Schlucht.  

    http://www.tagesschau.de/ausland/iranwasserschlacht100.html


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